LifeFit Group publishes financial information

LifeFit Group publishes financial information

 

As a part of a financing process the LifeFit Group publishes selected information about the financial performance of its subsidiary Fitness First Germany GmbH.

 

Frankfurt/Main, 19. July 2019. For the period from November 2018 up to and including May 2019 ("YTD"), total club revenues amounted to EUR 70.4m (EUR 72.4m for the previous period, with the decline driven by the closure of certain clubs) and EBITDA amounted to EUR 7.4m (EUR 4.8m for the previous period). For the period from June 2018 up to and including May 2019 ("LTM"), total club revenues amounted to EUR 120.2m and EBITDA amounted to EUR 10.7m. At the end of May 2019, cash at bank and in hand amounted to EUR 8.2m.

 

For the financial year ending in October 2019, total club revenues are expected at EUR 118.5m and EBITDA at EUR 12.0m.

 

LifeFit Group veröffentlicht Finanzdaten

 

Im Rahmen eines Finanzierungsprozesses veröffentlicht die LifeFit Group ausgewählte Zahlen über die wirtschaftliche Entwicklung ihrer Tochtergesellschaft Fitness First Deutschland GmbH.

 

Frankfurt am Main, 19. Juli 2019. Für den Zeitraum von November 2018 bis einschließlich Mai 2019 ("YTD") beliefen sich die Gesamterlöse der Clubs auf 70,4 Millionen Euro (72,4 Millionen Euro im gleichen Zeitraum des vorherigen Jahres: der Rückgang ist auf die Schließung von Clubs zurückzuführen) und ein EBITDA von 7,4 Millionen Euro (4,8 Millionen im gleichen Zeitraum des vorherigen Jahres). Von Juni 2018 bis einschließlich Mai 2019 ("LTM") betrugen die Gesamteinnahmen der Clubs 120,2 Millionen Euro und das EBITDA 10,7 Millionen Euro. Ende Mai 2019 lagen die Beträge des Bankguthabens und der Kassenbestände zusammen bei 8,2 Millionen Euro.

 

Für das im Oktober 2019 endende Geschäftsjahr wird ein Gesamtumsatz von 118,5 Millionen Euro und ein EBITDA von 12 Millionen Euro erwartet.

 

 

 

ABOUT THE LIFEFIT GROUP

 

The LifeFit Group is a leading fitness and health platform in Germany, uniting several fitness brands from the boutique, high-value-low-price and premium segments under one roof. The Group is committed to inspire and support its customers to live their best lives through personal, fun and focused health and fitness experiences. Fitness First with more than 60 clubs is the largest fitness service provider of the LifeFit Group and offers a motivating fitness experience including innovative training concepts, relaxation in the form of wellness facilities and 20+ pools. The exclusive Hamburg performance fitness provider elbgym stands for hard training and a strong community, while smile X positions itself in the high-value-low-price segment with a dedicated training area concept for a broad range of customer groups. The boutique fitness concepts of Barry's Bootcamp, the pioneer of high-intensity interval training indoors and The Gym Society, the innovative compact studio concept from the Netherlands, which aims to reach 80% of health-conscious people who have not yet found the right concept, complete the diverse portfolio of the LifeFit Group.

 

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Volle Workout-Power: Die „Lange Nacht der Fitness“ bei Fitness First geht in die zweite Runde

Über 250 Stunden Fitness, 42 Clubs und 16 verschiedene Städte: Die Teilnehmer der zweiten „Langen Nacht der Fitness“ am 25. Oktober erwartet ein noch größeres Fitness-Event mit den neuesten Workout-Trends als im Vorjahr.

 

Frankfurt am Main, 8. Oktober 2019. Fitness First ruft am 25. Oktober von 17 bis 24 Uhr in Kooperation mit der Zeitschrift FIT FOR FUN zum zweiten Mal exklusiv zur „Langen Nacht der Fitness“ auf: 42 Clubs in insgesamt 16 verschiedenen Städten öffnen an dem Abend ihre Türen. Unter anderem in Hamburg, Berlin, Frankfurt, München, Köln und Düsseldorf erwartet Sportinteressierte in ausgewählten Fitness First Clubs ein vielfältigesProgramm aus freestyle, Group Fitness und Personal Training Angeboten. Die Teilnahme ist kostenlos, egal ob Mitglied oder nicht – nur eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Neben den Fitnessangeboten bieten die Clubs zusätzlich individuelle Rahmenprogramme mit nationalen und lokalen Partnern.

 

Maßgeschneidertes Programm in jedem der 42 Clubs

 

Jeder teilnehmende Fitness First Club bietet zur „Langen Nacht der Fitness“ ein maßgeschneidertes Programm aus den Schwerpunkten Group Fitness, freestyle – das funktionelle Training bei Fitness First – und Personal Training an. Die exklusiven und bunt gemischten Kurspläne, die sich an den sportlichen Interessen der jeweiligen Region orientieren, umfassen insgesamt ein über 250 Stunden langes Fitness-Programm. Die Teilnehmer kommen vor Ort weiterhin in den Genuss unterschiedlicher Highlights wie etwa Live-DJs, Getränke, Healthy Food, freestyle Challenges und Gewinnspiele.

 

Prominente Fitness-Begleitung

 

Die Trainierenden lernen vor Ort aber nicht nur die neuesten Fitness-Trends kennen. Sie trainieren auch gemeinsam mit angesagten Content Creators aus den Bereichen Fitness und Lifestyle, die am Programm teilnehmen und live aus den Clubs über ihre Social-Media-Kanäle berichten. Beim Trainieren werden die Teilnehmer von qualifizierten Fitness First Trainern unterstützt, um Spaß an der Bewegung zu haben und das nächste Trainingslevel zu erreichen. Interessiert an der Teilnahme? Fitnessfans können sich unter www.fitnessfirst.de/fitnessnacht zur „Langen Nacht der Fitness“ anmelden und sich einen Platz im gewünschten Kurs sichern.

 

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Fitness First Germany kooperiert mit Hamburger Performance-Fitness-Anbieter elbgym

Ein erfolgreiches und exklusives Performance-Fitness-Konzept, starker Fitness-Community-Fokus und aktuell drei Fitnessstudios in Hamburg: Mit elbgym gewinnt Fitness First einen exzellenten Partner.

 

Frankfurt am Main, 12. Dezember 2018. Fitness First Germany kooperiert ab sofort mit dem Performance-Fitness-Anbieter elbgym aus Hamburg. elbgym wurde von der Fitness First Germany Holdings GmbH übernommen, zu der auch Fitness First Germany gehört. Dadurch wird eine Partnerschaft der beiden starken Fitness Marken auf Augenhöhe möglich. Ziel des Zusammenschlusses ist es, allen Fitness-Interessierten in Hamburg noch mehr und unterschiedliche Trainingsmöglichkeiten zu geben. Gleichzeitig haben beide Marken Ambitionen, über Hamburg hinaus zu wachsen.  Alleinstellungsmerkmal von elbgym ist ein sehr erfolgreiches und exklusives Performance-Fitness-Konzept mit starkem Fitness-Community-Fokus. Aktuell besitzt die Kette drei Fitnessstudios in Hamburg, eine vierte Eröffnung ist für den Frühsommer 2019 geplant. elbgym steht primär für hartes Training, Functional Training und ein besonderes architektonisches Ambiente. Der Schwerpunkt in den Clubs liegt auf Krafttraining mit Fitness, Bodybuilding, Weightlifting und Powerlifting.

 

Partnerschaft bietet Einstieg in den wachsenden Markt der Performance-Fitness

 

„Performance-Fitness ist ein wachsender Markt, in den wir dank dieser Partnerschaft mit einem unserer ehemaligen Wettbewerber erfolgreich einsteigen – und das mit einem regional etablierten Player, mit klarem Produkt und einem hochmotivierten Gründer und seinem Team“, so Martin Seibold, CEO von Fitness First Deutschland. „Mit elbgym haben wir ein reifes und etabliertes Konzept gefunden, das sich potentiell in andere Städte skalieren lässt und dessen schnelles Wachstum wir als Unternehmen, je nach Bedarf und Situation, unterstützen und beschleunigen können.“

 

Im Rahmen der Partnerschaft hat Fitness First Germany Holdings GmbH 100 Prozent der Anteile von elbgym übernommen. Fitness First Germany wird künftig unter dem Dach der Fitness First Germany Holdings GmbH zusammen mit elbgym als eigenständiger Marke eine Partnerschaft auf Augenhöhe führen. Zur Fitness First Germany Holdings GmbH gehören außerdem das Fitness Netzwerk My Fitness Card GmbH sowie das Online Fitness Studio NewMoove GmbH

 

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So plant Fitness First die Wiedereröffnung der Studios

So plant Fitness First die Wiedereröffnung der Studios 

 

Umfassende Schutzmaßnahmen und Hygieneregeln für Mitglieder und Mitarbeiter: Wie sich Fitness First auf die neue Normalität vorbereitet.  

 

Frankfurt am Main, 8. Mai 2020. Am 6. Mai wurde bekannt gegeben, dass Fitnessstudios wieder öffnen dürfen. Dabei ist jedes Bundesland selbst dafür verantwortlich, wann und mit welchen Auflagen dies geschieht. Während die Studios in weiten Teilen des Landes zunächst geschlossen bleiben, kann der Betrieb in Nordrhein-Westfalen am 11. Mai, in Hessen ab dem 15. Mai und in Sachsen und Niedersachsen voraussichtlich ab dem 18. bzw. dem 25. Mai wieder losgehen – mit behördlichen Auflagen und von den Studios eigens entwickelten Maßnahmen. „Nach den Wochen der Ungewissheit sind wir froh, nun endlich wieder starten zu können. Wir sind zuversichtlich, dass spätestens im Juni alle weiteren Bundesländer mit der Entscheidung zur Wiedereröffnung folgen werden“, so Martin Seibold, CEO von Fitness First und der LifeFit Group. Die Fitness- und Gesundheitsplattform vereint unter anderem die Marken Fitness First, Smile X und Elbgym mit über 80 Anlagen in Deutschland unter einem Dach. „Aber auch in den letzten Wochen waren wir nicht untätig, sondern haben die Clubs startbereit gemacht und Maßnahmen für die Wiedereröffnung entwickelt,“ ergänzt Seibold.  

 

Schutzmaßnahmen und Hygieneregeln für Mitglieder und Mitarbeiter

 

Mitarbeiter wurden umfangreich über das Coronavirus informiert und zu den Maßnahmen im Club geschult. So wird ihnen und den Mitgliedern der größtmögliche Schutz geboten und ein verantwortungsvoller Umgang miteinander sichergestellt. Wenn die ersten Studios kommende Woche ihre Türen wieder für Mitglieder öffnen, wird das Training allerdings erst einmal nicht mehr so sein, wie es vor der Schließung war. So wird es neben den allgemein gültigen Abstands- und Hygieneregeln keinen Körperkontakt, geänderte Geräteanordnungen und Beschränkungen der Anzahl der Mitglieder für jedes Studio geben. Per Voranmeldung über die Website oder eine App werden sich Trainingszeiten buchen lassen: „Das Trainingsangebot wird sich insgesamt verändern. Von intensiven, schweißtreibenden Trainingseinheiten raten wir eher ab. Entsprechend schulen wir auch unsere Trainer“, erklärt Seibold. Auch die Infrastruktur im Studio wird eine andere sein – denn Duschen, Umkleiden sowie Schwimmbäder und Wellnessbereiche werden zunächst geschlossen bleiben. Neben vielen weiteren Maßnahmen, hängt das vollständige Konzept zudem von den behördlichen Auflagen der Bundesländer ab. 

 

Ansturm auf Fitnessstudios – ein Realitätscheck

 

„Obwohl die Fitnessstudios seit Mitte März vollständig geschlossen sind und viele Mitglieder es kaum erwarten können wieder zu trainieren, rechnen wir nicht mit einem übermäßigen Ansturm. Denn durch die Zugangsbeschränkungen und das umsichtige Verhalten der Menschen in Zeiten der Coronakrise ist das sehr unwahrscheinlich. Das erleichtert uns zwar die Einhaltung der Schutz- und Hygienemaßnahmen, bedeutet aber gleichzeitig, dass wir und die gesamte Branche weiterhin mit finanziellen Einbußen zu kämpfen haben“, sagt Seibold. Seitdem die Studios geschlossen sind, konnten Fitnessstudios keine Neumitglieder mehr gewinnen. Kosten wie Miete und Geräteleasing laufen dennoch weiter. Fast 100 Prozent der Mitarbeiter aus den Studios befinden sich aktuell in Kurzarbeit. Auch wenn die Clubs nun wieder nach und nach öffnen, werden für den Betrieb nicht alle Mitarbeiter sofort aus der Kurzarbeit zurückkehren können. 

 

Dankbar für das Vertrauen der Mitglieder

 

„Wir sind sehr froh und dankbar, dass der Großteil der Fitness First Mitglieder uns weiterhin die Treue hält“, erklärt Seibold. So werden die über YouTube angebotene Online-Kurse von den Mitgliedern sehr gut angenommen – im Schnitt nehmen über 1.100 Fitnessfans an jedem der täglich ausgestrahlten 6-8 Live-Kursen teil. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Mitgliedern Kompensationsangebote – beispielsweise Trainingsgutscheine, ein Upgrade auf eine höhere Clubkategorie oder Ganzkörperanalysen mit der Tanita-Waage. Dennoch sind die finanziellen Auswirkungen für die gesamte Unternehmensgruppe weiterhin deutlich spürbar. Bei Smile X, einer Fitnessstudiokette aus dem High-Value-Low-Price Segment im Raum Saar-Pfalz, und Elbgym, dem Performance-Fitnessanbieter aus Hamburg, die wie Fitness First der LifeFit Group angehören, verhält es sich ähnlich ¬– wie auch bei vielen weiteren Anbietern. „Die gesamte Fitnessbranche, die zuvor geboomt hat, ist eingeknickt und muss sich nun Schritt für Schritt aus der Krise hinausmanövrieren – für uns alle eine große Herausforderung“, so Seibold.

 

Ein Blick in die Zukunft

 

Die aktuelle Krise hat den Trend zur Digitalisierung in der Fitnessbranche beschleunigt. Online-Kurse sind gefragt wie nie zuvor. „Wir sehen aber natürlich auch, dass unsere Mitglieder wieder in Fitnessstudios trainieren möchten, um gerade jetzt die Abwehrkräfte und das Immunsystem zu stärken. Denn die positiven Aspekte von Sport und Bewegung sind unbestritten und wissenschaftlich belegt“, so Seibold. Sport steigert die Lebensqualität, wirkt stimmungsaufhellend und beugt unter anderem Alltagsbeschwerden wie Rückenprobleme, Diabetes, Herz-Kreis-Lauferkrankungen und Adipositas vor. Doch Online-Angebote können auf Dauer nicht den Trainer und das Training vor Ort im Fitnessstudio kompensieren. Denn ein digitales Training kommt an einem gewissen Punkt an seine Grenzen. Vielen Trainierenden fehlt beispielsweise zu Hause das passende Equipment – die Trainingsmöglichkeiten im Wohnzimmer sind eingeschränkt. „Wir werden auch in Zukunft unser Online-Angebot, das wir bereits vor der Krise gestärkt hatten, weiter ausbauen. Nichtsdestotrotz glauben wir fest daran, dass die Menschen weiterhin Fitnessstudios besuchen werden. Im ersten Schritt vermutlich etwas zurückhaltend, aber wir sind positiv gestimmt, dass es wieder einen Andrang auf das Trainingsangebot im Club geben wird“, sagt Seibold mit Blick auf die Zukunft. „Es ist essentiell, dass die Politik es uns in absehbarer Zeit auch wieder ermöglicht, den Kursbereich und die Nass- und Wellnessbereiche schrittweise wieder zu öffnen. Natürlich immer unter Beachtung von Abstands- und Hygieneregeln und einem passenden Konzept. Denn die Gesundheit unserer Mitglieder und Mitarbeiter steht für uns an oberster Stelle. Weiterhin benötigt die Fitnessbranche, wie auch zahlreiche andere Branchen, staatliche Subventionen im Bereich Miete – andernfalls ist ein großes Konkursbeben in der Branche nicht aufzuhalten, möglicherweise mit mittelfristig schwerwiegenden Folgen für das Gesundheitssystem.“ 

 

 

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