So effektiv wie kein anderes Workout und mit wenig Zeitaufwand verbunden: Intervalltraining. Powere dich mit unseren gezielten H.I.I.T-Kursen so richtig aus und gehe dabei an deine Grenzen - mit extra Fatburner-Effekt!
Intervall-Workouts setzen weniger auf Dauer, sondern mehr auf kurze, hohe Belastungen, um Energie zu verbrennen und den Stoffwechsel zu pushen. In den „Intervallen“ powerst du dich so richtig aus und treibst deinen Puls in die Höhe, um dich anschließend in einer aktiven Ruhephase zu erholen. Geeignet ist das sogenannte H.I.I.T-Training für Anfänger und Fortgeschrittene – eine gewisse Grund-Fitness solltest du aber mitbringen!
H.I.I.T-Training ist auch Cardio-Training. Entscheidend ist immer deine maximale Herzfrequenz. Wie du sie ermittelst, erklären wir unter anderem auf unserem Blog im Artikel "Cardio-Training & Puls". Steigerst du deine Herzfrequenz beim Sport auf bis zu 100 %, dann ist das so anstrengend, dass du gar nicht lange durchhältst und Pausen machen musst. Und hier sind wir schon (fast) beim Intervalltraining angekommen.
Bei H.I.I.T trainierst du an deiner Grenze, dafür sind die Belastungszeiten auch nur max. 60 Sek. lang (Kurz-Intervalle). Danach erfolgt eine Pause von 10-60 Sek. Je kürzer die Pause, desto intensiver das Training. Während du bei einem gewöhnlichen Cardio-Workout eher auf längere und mäßige Einheiten setzt, kommst du bei H.I.I.T richtig außer Atem.
Das hängt von deiner aktuellen Leistung und Muskelmasse ab. In der Regel verbrennst du aber das doppelte an Kalorien als bei einem regulären Ausdauertraining. Also, wenn du z. B. beim Radfahren 300 kcal in 1 Stunde verbrennst, schaffst du das mit H.I.I.T in 30 Minuten.
Weil hier dein Stoffwechsel auf Hochtouren gebracht wird. Die Trainingsreize sind sehr viel intensiver als bei anderen Sporteinheiten, brauchen aber auch längere Ruhe-Phasen. Der Begriff "Nachbrenneffekt" ist manchmal etwas irreführend, denn eigentlich ist es die Regenerationsphase, in der du deine Leistungsfähigkeit mit H.I.I.T-Training steigerst. Hier werden deine Energiespeicher aufgefüllt, Laktat wird abgebaut, Reparaturprozesse in Gang gesetzt. Das alles kostet jede Menge Energie = Kalorien.
Nein, das empfehlen wir eher nicht. Generell gilt: Keine neuen Trainingsreize in der Schwangerschaft! Was du aber bereits davor regelmäßig betrieben hast, kannst du (natürlich nach Absprache mit dem Arzt) auch bis zu einem bestimmten Schwangerschafts-Level mäßig weiterführen. Du solltest allerdings ruckartige Bewegungen, wie Sprünge, Boxen etc., vermeiden.
Du möchtest dich zu den Kursen und deinen Trainingszielen beraten lassen? Oder gleich einen Kurs selbst testen? Melde dich jetzt zum kostenlosen Probetraining an und probier's gleich aus!