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Surfen macht nicht nur Spaß, sondern hält auch mega fit. Fürs Wellenreiten ist allerdings gutes Vorbereiten das A und O. Check' hier Übungen für dein gezieltes Surf Workout – damit machst du dich zu Hause oder im Gym fit für die perfekte Welle!
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Wenn du dich fragst, welche Fähigkeiten du fürs Surfen brauchst, um elegant durch die Wellen zu reiten, lautet die Antwort: alles. Der coole Wassersport ist das perfekte Ganzkörper-Training. Du brauchst:
Fürs Wellenreiten, aber auch fürs Windsurfen, ist Krafttraining super wichtig. Fast alle Muskelgruppen und Bewegungsabläufe deines Körpers sind daran beteiligt, um dich gut auf dem Surfbrett zu halten.
Einerseits stehst du ständig leicht gebeugt – Beine und Po sind also immer angespannt. Andererseits musst du deinen Körper ständig stabilisieren. Dafür sind Core und unterer Rücken gefordert.
Und in der Hüfte solltest du auch beweglich sein, z. B. für Drehungen und unerwartete Wellen.
Zum Paddeln brauchst du vor allem Kraft im Oberkörper. Besonders in:
Um zusätzlich stabil auf dem Surfbrett zu stehen, brauchst du vor allem:
Für den perfekten Surf Take off ist außerdem deine Schnellkraft gefragt. Darum ist ein Full-Body-Plan ideal, um ausreichend Surffitness aufzubauen.
Du möchtest dabei unterstützt werden? Deine Fitness First Coaches erstellen dir gerne einen individuellen Trainingsplan für den nächsten Surfurlaub! Noch kein Mitglied?
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Landlocked Surfer:innen haben oft nur ein paar Wochen im Jahr, in denen sie die Wellen so richtig reiten können. Wenn du dafür nicht ausreichend trainierst, verschwendest du deinen Surftrip total! Du willst ja nicht den halben Surfurlaub damit verbringen, dich von einem Muskelkater zu erholen, oder?
Gerade Einsteiger:innen profitieren davon, sich zu Beginn eine solide Grund-Fitness anzueignen. Aber auch, wenn du länger nicht auf dem Board gestanden hast, hilft ein Surf Workout, wieder auf Kurs zu kommen.
Etwas, das du auch am heimischen Baggersee machen kannst, ist Paddeln. Den Take off übst du übrigens auf ruhigem Wasser erst mal am besten. Alternativ hilft auch Schwimmen und vor allem Kraulen – dabei trainierst du ähnliche Muskeln wie beim Surfen.
Ein Balance Board ist fürs Surftraining super hilfreich. Dabei stehst du auf einem Brett, das auf einer Rolle liegt. So trainierst du, die Balance zu halten. Das ist gar nicht so leicht, probier’s mal aus! Hast du genügend Stabilität drauf, sind auch coole Moves und Tricks möglich. Alternativ kannst du dich auch mal an der Slackline versuchen. Auch gut: Stand up Paddling zum Gleichgewicht üben!
Kraft-Übungen an Land, die dir später beim Surftrip im Wasser helfen, sind u.a.:
Übrigens: Einfache, langsame Squats und Lunges sind auch gut fürs Aufwärmen deiner Knie und Oberschenkel!
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Durch regelmäßiges und richtiges Dehnen und vor allem Mobilisieren wirst du beweglicher. Außerdem gehört kurzes Stretching in jedes Warm up vor einer Surf-Session!
Mit diesen Mobility-Übungen wärmst du folgende Gelenke & Muskeln gut auf:
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Du willst demnächst surfen gehen und vorab schon dafür trainieren? Nice! Folgende Übungen für Surfer:innen sind perfekt dafür. Fang‘ etwa 6 Wochen vor dem Surfurlaub damit an und du wirst safe Erfolge sehen.
Tipp: Mach‘ zwischen den einzelnen Sets jeweils 20-30 Sekunden Pause.
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HantelTraining für Anfänger:innen
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Mobility-Übungen mit five-Zirkeln
Arbeite an Pausentagen auf jeden Fall noch an deiner Konditioin und Ausdauer! Geh‘ dafür Schwimmen, dabei machst du ähnliche „surf-nahe“ Bewegungen. Alternativ bieten sich auch Skateboarden oder Laufen als Workout an.
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Wusstest du, dass auch Yoga als Vorbereitung zum Wellenreiten wahre Wunder wirkt? Das Mobility-Training mit dem Stretch-Faktor macht dich beweglicher und deinen Core stabiler.
Außerdem ist „Pranayama“ ein wichtiger Bestandteil von Yoga. Die Atemübungen führen Körper & Geist zusammen. Beim Surfen spielt die richtige Atemtechnik nämlich eine große Rolle.
Du bleibst ruhiger, wenn es mal hektisch wird und es dich zum Beispiel mal vom Board haut. Atmung trainieren stärkt auch deine Lungen, sodass du länger die Luft anhalten kannst. Das hilft, wenn du öfter unter Wasser landest. Check' hier, welcher Yoga-Stil am besten zu dir passt!
Beim Surfen brauchst du eine gute Körperhaltung und kräftige Beine. Dazu sind starke Schultern wichtig, um längere Strecken im Wasser zu paddeln. Am besten absolvierst du dein Surf-Trockentraining etwa 3 Mal pro Woche.
Vor dem Surfen kommt das Paddeln. Dafür brauchst du den Latissimus, die Schultern, den Trapez-Muskel und Trizeps. Bei Surffitness selbst beanspruchst du vor allem die Bein- und Po-Muskulatur sowie den Core, damit du stabil auf dem Brett stehst.
Gute Surf-Trockenübungen sind zum Beispiel Burpees, Squats, Jumping Lunges und Push ups. Auch andere Workouts wie Schwimmen und Yoga steigern deine Surf-Fitness.
Du lernst vor deinem Surf-Urlaub die Basics kennen. Aber mit zusätzlichen Workouts baust du Kraft und Flexibilität im ganzen Körper auf, die du fürs eigentliche Surfen brauchst. So musst du nicht erst während des Surf-Trips fit werden und der Muskelkater hält sich in Grenzen.
Es ist ein effektives Ganzkörper-Training, das sowohl Ausdauer als auch Kraft, Balance & Flexibilität anspricht sowie viele Muskelgruppen trainiert. Das hilft auch im Alltag. Noch dazu macht Surfen super Spaß und du verbringst Zeit an der frischen Luft. Surfen ist also für Körper und Geist top!
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Wenn du effektiv trainierst und dich gut vorbereitest, kann der Surfurlaub starten! Fang‘ am besten 6-8 Wochen vor deinem Trip mit dem Surf Workout an. Dann kämpfst du auch wirklich gegen Wellen und nicht nur gegen einen ordentlichen Muskelkater. Deine (Personal) Coaches bei Fitness First stellen dir gerne einen passenden Trainingsplan zusammen aus Mobility, Ausdauer & Kraft. Teste dafür auch unsere coolen Mobility Areas und trainiere gleichzeitig Gleichgewicht und Tiefen-Muskulatur! Apropos Surfen: Schon mal was vom Surf-Trend Foil Pumping gehört?
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