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Du willst (mehr) Sport im Freien machen? Check' hier die besten Outdoor-Aktivitäten, neue Trends für die kommende Saison sowie Tipps für Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Warum Sport in der Natur so gesund ist? Hier kommen 10 gute Gründe!
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Die Deutschen lieben Fitness und schwören auf sportliche Aktivitäten. Das geht u. a. aus einer aktuellen Studie der DHfPG* hervor.
Kein Wunder: In Zeiten von Home Office & Co. ist es umso wichtiger, das Immunsystem zu stärken und einen Ausgleich zu schaffen. Und zwar nicht nur körperlich, sondern auch mental. Und da bringt Sport im Freien viele Vorteile – dazu später mehr.
Also, was spricht dagegen, klassische Outdoor-Sportarten wieder aufzunehmen? Oder vielleicht hast du auch Lust, was Neues auszuprobieren? Aktuelle Outdoor-Sport-Trends findest du ebenfalls in diesem Artikel.
Du gehst lieber ins Fitnessstudio? Fitness First hält für dich viele neue Trainingsmöglichkeiten und Specials bereit, aber auch effektive Outdoor-Kurse! Noch kein Mitglied? Teste einen Club deiner Wahl!
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Warum nicht mal einen neuen Sport ausprobieren? Hier kommen 6 angesagte Fitness-Trends für 2024:
Pickleball wurde schon in den 60er-Jahren in den USA erfunden, ist aber erst seit 2014 in Deutschland als Sportart anerkannt.
Gespielt wird auf einem Badminton-Feld mit niedrigem Netz. Der Schläger ähnelt einem Paddel. Der Ball ist eine Plastikkugel mit großen Löchern (siehe Bild).
Vorteil: Das Spiel ist etwas langsamer und schont deine Gelenke. Darum ist es in jedem Alter eine super Aktivität im Freien! Mehr Infos zu dem Fitness-Trend sowie alle Spielregeln checkst du in folgendem Artikel:
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Bei dem Mix aus Squash und Tennis spielst du auf einem kleineren Tennisfeld umgeben von Plexiglas oder Drahtgitter.
Der Schläger hat eine feste Schlagfläche mit Löchern. Der Ball ist wie beim Tennis, nur etwas weicher. Du spielst immer 2 gegen 2, was den Sport super social macht.
In Deutschland wird Padel Tennis immer beliebter, in den Niederlanden und Spanien ist es sogar schon lange angesagt. Wie's genau funktioniert, checkst du in folgendem Artikel:
Nicht ganz neu, aber immer beliebter beim Sport in der Natur: Auf dem SUP-Board trainierst du auf dem Wasser mit einem Stechpaddel gleichzeitig Muskelkraft, Gleichgewicht und Koordination.
Und du brauchst dabei nicht mal ordentlich Wind oder Wellengang – wie z. B. beim Surf-Workout oder Segeln.
Mit ein wenig Übung stehst du bald sicher auf dem Board. Stand up Paddling kannst du auch problemlos alleine machen, falls sich niemand dafür findet.
Stand up Paddling für Anfänger:innen
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Ein ziemlich abgefahrener Wassersport-Trend und eher was für Fortgeschrittene. Beim Foil Pumping surfst du ohne Wind und Welle, dafür auf einem ganz speziellen Board.
Am Surfbrett unten ragt eine große „Finne“ ins Wasser, am anderen Ende befindet sich ein Tragflügel (engl. foil), wie bei einem Flugzeug. Aber statt Luft strömt beim Foil natürlich Wasser an – dadurch bekommt dein Board jede Menge Auftrieb und beginnt wie ein Delfin im Wasser zu gleiten.
Die Technik ist nicht ganz einfach zu lernen, aber das Feeling unbeschreiblich! In folgendem Artikel erfährst du genau, wie's funktioniert:
Wassersport-Trend: Foil Pumping
Für alle, die Abwechslung zum Fitnessstudio suchen und/oder lieber draußen Sport machen, sind Outdoor-Bootcamps oder Extrem-Hindernisläufe (auch bekannt aus: Ninja Warrior) gerade stark angesagt.
Bei sogenannten „Obstacle Course Races“ (OCR) müssen auf einer Laufstrecke verschiedene Hindernisse bewältigt werden. Dazu zählen z. B. Wassergräben, Eskaladierwände, Hangel- oder Kriech-Hindernisse. Dafür brauchst du sowohl Ausdauer als auch Kraft, Schnelligkeit, Balance, Koordination und mentale Fitness.
Du findest Hindernisläufe, wie OCR & Co., in vielen Städten, in Parks und an See- oder Flussufern. Wir haben das ultimative Outdoor-Abenteuer in folgendem Artikel genauer unter die Lupe genommen:
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Kopf nach vorn und auf dem Bauch den Abhang runter mit einem Luftkissen: Das ist Airboarding - der Trendsport für den Winter!
Du lenkst und bremst, indem du dein Gewicht verlagerst oder mit den Füßen im Schnee. Körperspannung ist hier mega wichtig und Muskelkater am Anfang vorprogrammiert. Wenn du als Kind Rodeln super fandest, ist Airboarding genau dein Ding!
Das Sportgerät ist leicht im Rucksack zu verstauen und wird vor Ort aufgeblasen. Ansonsten brauchst du nur passende Ski-Kleidung und einen Helm.
Auf Ski-Pisten solltest du aber auf jeden Fall vorsichtig rodeln, um nicht mit Skifahrer:innen oder Snowboarder:innen zusammenzustoßen!
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So easy geht draußen Sport machen: Schuhe an und los geht’s! Lass' dich am besten im Fachhandel zu deinen optimalen Laufschuhen (fürs Joggen) beraten. Fürs Walken reichen bequeme Sportschuhe mit Outdoor-Sohle.
Ob lieber auf der Straße, im Wald oder beim Trail Rrunning über Stock und Stein: Du entscheidest, wo du dich auspowerst und vor allem wie. Lieber alleine, Sport zu zweit oder in der Gruppe – eher schnell, ganz entspannt, nur im Schritttempo oder in intensiven Intervallen?
Dieses Training im Freien ist und bleibt vielseitig und geht das ganze Jahr über. Weitere Running-Tipps gefällig?
Lauftraining für Anfänger:innen
Wusstest du, dass rund 80 % aller Deutschen ein Fahrrad besitzen? Nicht überraschend, denn Radfahren gehört immer noch zu den beliebtesten Outdoor-Sportarten.
Wenn du es gerne schnell und ausdauernd magst, versuche es doch mal mit einem Rennrad! Es steht mit seinen schmalen Reifen und seiner minimalen Ausstattung hoch im Kurs. Du kannst alleine oder zusammen im Team fahren.
Beim Radfahren solltest du auch immer einen Helm tragen. Handschuhe, Rucksack, Radtasche sowie eine gepolsterte Hose sind vor allem für lange Touren sinnvolles Equipment.
Fahrradfahren - Abnehmen im Sattel
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Und weiter geht’s mit Sport in der Natur auf Rädern: Das Fahren mit dem geländetauglichen Mountain Bike ist ebenso heiß begehrt. Ob Freeride, Downhill oder Trial – mit den extra breiten Reifen des Mountain Bikes bewegst du dich sicher im Gelände über jedes Hindernis.
Es macht besonders viel Spaß in der freien Natur oder in den Bergen und ist Abenteuer pur. Übrigens: Ein Mix aus Rennrad und Mountain Bike ist das sogenannte "Gravel Bike". Mit seinem schlanken Rennrad-Lenker, aber etwas breiteren Reifen, ist es ein echter Allrounder für Sport im Freien!
Das Wandern ist des Müllers Lust … Gut, der Spruch ist zwar altbacken, aber Sport in der Natur ist gerade wieder hoch im Kurs. Ob ein paar Stunden entspannt um den See oder mehrere Tage per Trekking-Tour durchs Gebirge – bei Wanderungen bist du umgeben von frischer Luft und einer tollen Landschaft.
Außerdem ist Wandern die perfekte Möglichkeit, zusammen mit der Family oder Freund:innen draußen Sport zu machen: Bei lockerem Tempo kommt jede:r mit und ihr könnt euch gut unterhalten.
Mit den richtigen Klamotten steht auch das Wetter deinem Abenteuer nicht im Weg. Und im Winter heißt es dann: Schnee-Schuhe anschnallen und losstapfen!
Klettern ist ein effektives Ganzkörper-Workout: Arme, Beine, Bauch – alles ist auf Spannung. Dazu ist das gegenseitige Sichern auch ein super Team Building.
Ohne Sicherung geht es alternativ auch beim Bouldern aufwärts – nur ein paar Meter, aber nicht weniger anstrengend. Unter der Kletterwand sind Matten ausgelegt, falls du fällst, landest du also weich.
Übrigens: Selbst wenn du nicht in den Bergen wohnst, musst du nicht auf Outdoor-Sport verzichten. Es gibt immer mehr Anbieter von Kletter-Anlagen (auch im Freien) – bestimmt auch in deiner Nähe. Dann geht es eben rauf auf den alten Industrie-Schornstein oder wie Spiderman an der Fassade hoch!
Krafttraining fürs Klettern & Bouldern
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Wer hatte in den 90ern bitte keine Inline Skates? Aber auch heute ist Inliner (oder auch wieder Rollschuh!) Fahren ein idealer Sport für draußen.
Durch die fließenden Bewegungen trainierst und kräftigst du deine Bein- und Po-Muskulatur, ohne dass deine Gelenke überbelastet werden.
Und im Winter wechselst du dann einfach aufs Eis und zu Schlittschuhen. Aber Vorsicht bei Eisflächen in der freien Natur; sicherer ist es auf der Eisbahn! Trage beim Fahren zur Sicherheit einen Schutzhelm sowie Gelenkschoner für Knie, Handgelenke und Ellenbogen.
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Eine beliebte Outdoor-Sportart für alle Muskeln: Nicht nur im Pool oder Hallenbad, sondern auch im Freibad, Badesee oder Meer beansprucht Schwimmen deinen ganzen Körper.
Dabei trainierst du nicht nur deine Ausdauer, es ist zusätzlich auch super gelenkschonend und hilft gut gegen Rückenschmerzen.
Ob Brustschwimmen, Rückenschwimmen oder Kraulen – finde einfach den Schwimmstil, der zu dir passt. Die Ausrüstung ist auch minimal: Badehose, Bikini oder Badeanzug an – und ab geht's ins kühle Nass!
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Wer in der Nähe eines Gewässers und eines Bootsverleihs, bzw. einer Segelschule, wohnt, weiß das zu schätzen. Denn Fitness auf dem Wasser wird immer beliebter.
Gerade Segeln macht mit mehreren Leuten und bei gutem Wind viel Spaß. Dazu trainierst du deine Oberarm- und Schulter-Muskulatur sowie Bauch und Hüftbeuger.
Ganz ohne Motor oder Segel geht's auch mit Kanu, Kajak, Kanadier oder Olympia-Achter übers Wasser. Ob Rudern oder Paddeln: Ein cooles Training im Freien, was definitiv wieder stark im Kommen ist!
Rudern: Sport für Ausdauer & Kraft
Ob auf der Welle reiten oder mit dem Segel im Wind: Surfen ist ebenfalls ein beliebter Sport im Freien für alle Wasserraten. Mittlerweile gibt es auch in Deutschland zahlreiche Surf-Hotspots – du musst also nicht mehr weit weg reisen.
Das Equipment ist zwar nicht ganz billig, aber du kannst es oft günstig mieten. Das Training ist anspruchsvoll und erfordert viel Geduld. Aber wenn du den Dreh mal raus hast, wirst du nichts anderes mehr machen wollen.
Außerdem beansprucht Surfen alle Muskelgruppen, sorgt für jede Menge Energie, macht dich leistungsfähiger und happy. In folgendem Artikel erfährst du, wie du dich im Fitnessstudio aufs Surfen vorbereitest:
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Das Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde … warum Reiten nach wie vor so beliebt ist? Vielleicht weil Outdoor-Sport und Tierliebe sich dabei perfekt ergänzen.
Das Pferd ist nicht nur ein abwechslungsreicher Freizeit-Partner. Du trainierst beim Reiten auch deinen gesamten Körper – vor allem die Rücken- und Bauch-Muskulatur. Es macht also nicht nur Spaß, sondern ist auch extrem gesund für Körper, Geist und Seele.
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Outdoor-Sport hört nicht unbedingt auf, wenn es draußen kälter wird. Denn auch im Schnee gibt es coole Sportarten für draußen:
Ski & Snowboard fordern deine Koordination und viel Spannung im Core. Langlauf ist dagegen ein super Ausdauer-Training im Freien und mittlerweile schon in vielen Mittelgebirgen in Deutschland möglich.
Auch Rodeln geht schon an kleinen Hängen und macht nicht nur Kindern Fun. Spätestens beim Rückweg nach oben verbrennt es viele Kalorien und wird zum echten Workout.
By the way: In immer mehr Clubs gibt es Ski-Ergometer. An diesem Fitnessgerät trainierst du die speziellen Bewegungen auch schon zum Vorbereiten auf den Wintersport. Probier's mal aus:
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Die einfachste Art, outdoor Sport zu machen? Verlege dein Workout einfach nach draußen!
Folgende Bodyweight-Einheiten (Calisthenics) machst du draußen genauso gut wie zu Hause. Das einzige Equipment, was du dafür brauchst, ist eine Parkbank:
Diese Übungen eignen sich übrigens auch super für Sport im Urlaub, falls wenig Platz im Hotel ist.
Willst du dich mehr fordern, gibt es auch ein paar handliche Fitnessgeräte, die du easy transportieren und beim Outdoor-Sport nutzen kannst: Sandbags, füllbare Kettlebells oder Therabänder gehören dazu.
Ebenfalls gut für Outdoor-Training geeignet sind Seilspringen oder Hullern. Für beides brauchst du nur wenig Equipment und hast draußen ausreichend Platz fürs Jumpen und Hüftkreisen.
Hula-Hoop-Training für Anfänger:innen
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„Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung“. Ein Spruch, dem echte Outdoor-Sport-Fans zustimmen. Im Prinzip kannst du dich nämlich zu jeder Jahreszeit sportlich betätigen – es kommt nur drauf an wie und mit was.
Und dass du folgende Bedingungen kennst und beachtest:
Die Tage werden wieder länger und es wird endlich wärmer: Für viele ist der Frühling der ideale Saison-Start für sportliche Aktivitäten draußen – z. B. Wanderungen. Das Fahrrad wird aus dem Keller geholt und aufgepumpt, Laufschuhe werden aus dem Schrank geräumt und geputzt.
Versuche es trotz aller Vorfreude langsam anzugehen. Dein Körper ist nach den Winter-Monaten womöglich etwas eingerostet. Falls du länger keinen Sport (draußen) gemacht hast, lass' dich vielleicht vorher kurz beim Doc durchchecken und ein Blutbild machen.
Tipps: Überfordere dich nicht zu schnell, um sofort wieder an alte Trainingserfolge (aus dem Herbst) anzuknüpfen. Sonst verlierst du schnell den Spaß und riskierst Verletzungen.
Beachte auch, dass es im Frühling morgens und abends noch ziemlich frisch ist. Wichtig ist, dass dein Kopf warm ist/bleibt (z. B. mit Mütze/Stirnband), um keine Erkältung zu riskieren.
Die Sonne lacht, es ist den ganzen Tag über schön warm und du hast gleich beim Aufstehen gute Laune? Die perfekte Zeit für Sport in der Natur! Gerade Wassersport-Freaks kommen jetzt voll auf ihre Kosten und verbinden ihr Training mit einer frischen Abkühlung.
Aber Vorsicht: Outdoor-Sportarten im Sommer bringen dich ganz schön ins Schwitzen. Höre deswegen immer gut auf die Signale deines Körpers – besonders auf Kreislauf und Puls. Vielleicht probierst du es auch mal mit etwas Ruhigerem, wie Yoga oder Pilates an der frischen Luft?
Tipps: Verlege in den heißen Sommer-Monaten dein Training lieber in die frühen Morgen- oder späten Abendstunden. Tagsüber knallt die Sonne am meisten.
Oder wähle einen kühlen und schattigen Wald oder das klimatisierte Fitnessstudio. Und vergiss' nicht viel zu trinken und einen Sonnenschutz aufzutragen. Sonnenbrille und Kappe schützen dich zusätzlich.
Sport bei Hitze: Weitere Tipps
Es wird morgens und abends wieder etwas kühler und schneller dunkel. Auf Sport im Freien musst du aber deswegen nicht verzichten!
Die Bäume verlieren ihre Blätter und die Natur zeigt sich von ihrer schönsten Seite: Ideal, um dem klassischen Herbst-Blues, umgeben von einer schönen Landschaft, den Kampf anzusagen.
Jetzt ist außerdem die Zeit, um deine Gesundheit zu stärken. Hältst du dich im Herbst viel draußen auf, wird dein Immunsystem Viren und Bakterien besser standhalten können. Die gemäßigten Temperaturen sind außerdem ideal für Outdoor-Einsteiger:innen.
Tipps: Setze jetzt vor allem auf die richtige Ausrüstung, wie z. B. praktische Funktionskleidung im Zwiebel-Look. Sie schützt dich gegen Wind und Regen.
Beachte, dass es beim Sport draußen oft rutschig/nass ist und wähle wasserfestes und robustes Schuhwerk. Wärme dich ab sofort auch etwas länger auf als im Sommer – mindestens ca. 15 Minuten.
In der kalten Jahreszeit fällt es vielen besonders schwer, sich aufzuraffen. Drinnen ist es mit einer Tasse Tee kuschlig warm, draußen weht ein kühler Wind und es schneit vielleicht sogar.
Frische Luft und Bewegung im Freien sind aber auch im Winter wichtig und ein super Energie-Booster.
Ab sofort brauchen deine Muskeln, Sehnen und Bänder länger, um locker zu werden. Gründliches Aufwärmen hilft, bevor es raus in die Kälte geht. An besonders kühlen Tagen atmest du beim Trainieren am besten nur durch die Nase – so schützt du deine Bronchien.
Tipps: Trainiere nur, wenn du dich wirklich fit und gesund fühlst. Ist eine Erkältung im Anmarsch, gönne dir lieber eine Extra-Portion Schlaf.
Bei Temperaturen unter 0 Grad solltest du als Einsteiger:in auf Outdoor-Sport verzichten oder es sehr langsam angehen. Darüber kann dein Körper die eingeatmete Luft problemlos vorwärmen, bevor sie die Lungen erreicht.
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Frische Luft, freie Natur und ein super Trainings-Mix: Treibst du draußen Sport, verbindest du nicht nur diese 3 positiven Elemente miteinander.
Hier kommen 10 weitere Vorteile für Gesundheit & Fitness und Bewegen im Freien:
Für mehr Bewegung im Freien muss es kein Mannschaftssport sein. Lauftraining, Radfahren, Wandern, Skaten oder Wassersport sind beliebte Sportarten für draußen. Auch eine Trainingseinheit mit Körpergewicht oder kleinen Fitnessgeräten geht super im Freien.
Outdoor-Sport ist aus verschiedenen Gründen besonders empfehlenswert. Du bekommst durch Trainieren im Freien mehr Sonne und Sauerstoff ab. Das stärkt dein Immunsystem. Die Umgebung, wie zum Beispiel holprige Pfade, fordern Koordination & Balance heraus.
Es gibt gute Gründe, deine Sport-Einheiten im Sommer nach draußen zu verlegen. Das Wetter ist schön, die Tage länger. So kannst du auch früh am Morgen oder spät am Abend ohne warme Kleidung draußen trainieren. Das viele Sonnenlicht versorgt dich außerdem mit wichtigem Vitamin D und reduziert Stress.
Bei sehr heißem oder kaltem Wetter ist Training im Freien nicht mehr gesund. Ab 30 Grad solltest du dich maximal noch im Schatten bewegen – oder am besten im klimatisierten Fitnessstudio! Bei unter 0 Grad sollten nur noch gut trainierte Menschen Sport im Freien machen. Ab -20 Grad ist aber auch für Profi-Sportler:innen definitiv Schluss.
Klassischer Wintersport ist Eis- oder Langlaufen, Snowboard oder ein Ski-Workout. Aber auch leichte Ausdauer-Einheiten oder Wanderungen sind bei Schnee und Kälte problemlos möglich. Radfahren geht, wenn es nicht glatt ist. Bedenke aber, dass der Wind die Kälte noch verstärkt.
In Deutschland ist die Sonnenstrahlung im Winter sehr schwach. Dadurch bildet dein Körper in dieser Zeit nicht selbst Vitamin D. Die Speicher gesunder Menschen sind aber in der Regel aus den Vormonaten ausreichend aufgeladen.
Mit der richtigen Ausrüstung und Bekleidung ist Outdoor-Sport auch bei schlechtem Wetter möglich. Bergsport kann aber gefährlich sein. Beim Radfahren oder Skaten herrscht auf nassen Wegen und Pfaden Rutschgefahr – hier helfen u. a. Profilreifen. Auch am Strand, wie beim Beach Volleyball, kann es unangenehm weden, weil nasser Sand mehr scheuert.
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Du hast Lust auf Sport im Freien bekommen? Ob Fitness Running, Outdoor-Yoga oder Freestyle Circuits: Fitness First hält auch für die kommende Saison jede Menge cooler Outdoor-Specials für dich bereit. Wirf jetzt schon einen Blick auf die Möglichkeiten in deiner Nähe!
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