Fitness First > Magazin > Training > Muskelaufbau > Gym Motivation
Deine Motivation Sport zu machen, hält sich in Grenzen? Wir bringen sie dir zurück und erklären, warum Trainieren so wichtig ist. Check' hier coole Motivations-Tipps, falls dich mal wieder der innere Schweinehund packt! #MotivatedByFitnessFirst
Es gibt viele Gründe, warum Sport wichtig und gesund ist. Aber dafür musst du nicht Athlet:in werden! Schon 150 Minuten Bewegung pro Woche reichen laut WHO aus. Und das ist gar nicht so anstrengend.
Dazu zählen übrigens auch Treppensteigen, Spaziergänge oder mit dem Rad zur Arbeit fahren. Machst du intensiveren Sport, reichen auch schon 90 Minuten pro Woche. Du musst also gar nicht so viel Motivation zum Sport aufbringen!
So integrierst du sport in den Alltag!
Hast du dir wahrscheinlich schon gedacht, oder? Übergewicht ist eine der häufigsten Ursachen für Krankheiten wie z. B. Diabetes. Mehr Kalorien verbrennen und weniger aufnehmen ist der beste Weg zum schnellen Abnehmen.
Außerdem hältst du durch regelmäßiges Trainieren dein Gewicht. Wenn du dich gesund ernährst, reichen schon 4x30 Minuten leichtes Cardio-Workout in der Woche. Du schaffst es bestimmt, für eine halbe Stunde Sport die notwendige Motivation zu finden!
.
Das belegen mehrere Untersuchungen für alle Altersklassen. Die Gründe: Wenn du etwas für deine Fitness tust, wirst du im Alltag zufriedener und leistungsfähiger. Du lernst, wie belastbar du bist, aber auch wo deine Grenzen liegen. Dadurch bekommst du ein besseres Bild von dir selbst. Und gehst du selbstbewusster ins Gym, bist du fürs Training gleich viel motvierter!
.
Wer aktiv ist, bekommt seltener Lungenentzündungen. Eine Untersuchung der Universität Bristol lässt erkennen: Schon 30 Min. spazieren gehen in der Woche schützt deine Lunge. Es ist sogar egal, wie alt du bist oder wie viel du wiegst. Das Ergebnis der Studie ist für alle Gruppen gleich.
.
Regelmäßige Trainingseinheiten verbessern das Verdauen. Eine irische Studie zeigte, warum Sport wichtig für die Darmflora ist. Durch Sport produziert dein Körper nämlich mehr gesunde Darmbakterien. Und die schützen dich vor vielen anderen Krankheiten. Übrigens: Eine gesunde Darmflora verbraucht mehr Kalorien und beschleunigt das Abnehmen!
So bringst du deinen Darm in Schwung!
.
Forschende der Uni Freiburg fanden heraus: Sportler:innen gehen im Alltag besser mit Stress um. Bewegung baut außerdem Stress-Hormone wie Cortisol ab. Das ist gut für Körper & Geist. Schon ab einer halben Stunde leichter Belastung (Walking, lockeres Joggen …) sinkt der Cortisolspiegel und Endorphine werden freigesetzt.
Geh' also z. B. nach einem harten Tag einen Teil deines Heimwegs von der Arbeit zu Fuß. Schon kommst du entspannter im Feierabend an. Besonders effektiv zum Abschalten, und nicht so anstrengend, sind auch Yoga- und Meditationsübungen!
.
Verschiedene Untersuchungen haben einen Zusammenhang zwischen Freundschaften und Sport nachgewiesen. Woran das genau liegt, ist noch unklar. Vielleicht liegt es am gemeinsamen Hinarbeiten auf ein Ziel. Übrigens: Willst du deine:n Partner:in oder eine Person unter deinem Dach zum Sport motivieren? Mit der Fitness First Partnercard spart dein Lieblingsmensch ein Jahr lang 50 % auf den Mitgliedsbeitrag!
Parntercard bei Fitness First Sport zu zweit: Übungen
.
Hoher Blutdruck trifft viele Menschen ab einem gewissen Alter. Das sollte Motivation genug sein, Sport zu machen! Wenn du dich viel bewegst, kannst du das Risiko im Alltag nämlich deutlich senken. Sogar wenn du schon zu hohen Blutdruck hast, ist Sport gesund. Schon leichtes, tägliches Trainieren genügt: Zum Beispiel 30 Minuten Cardio bei etwa 60 % deines Maximal-Puls.
.
Auch Schwangere dürfen Sport machen! Ein angepasstes Training unterstützt sogar oft den Verlauf der Schwangerschaft. Dein Körper wird besser mit Sauerstoff versorgt, du bekommst Energie und die Muskeln werden auf die Geburt vorbereitet. Nicht jede Sportart ist aber geeignet. Sprich' dich darum immer mit deine:r Ärzt:in ab!
.
Die Deutsche Sporthochschule Köln untersuchte Feld-Hockey-Spieler:innen und stellte fest: Je besser die Fitness, desto mehr Immunzellen hatten sie, die gegen Entzündungen vorgehen. Gerade in der kalten Jahreszeit ist es darum umso wichtiger, dass dein Training nicht einschläft!
.
"No Pain, no gain" hast du bisher geglaubt? Klar, ab und zu musst du dich auch mal quälen, um deine Ziele zu erreichen. Aber eine Auswertung mehrerer Studien zeigte: Wer oft trainiert, steckt Schmerzen schneller und besser weg. Ob tatsächlich das Schmerzempfinden niedriger wird oder nur mehr Energie vorhanden ist, ist aber nicht ganz klar.
.
Sport vergrößert die Knochendichte. Dadurch brichst du dir nicht so leicht was. Besonders ab 30 Jahren ist das wichtig, denn ab dann nimmt die Knochendichte ab. Kraftsport, Laufen oder Sprünge sind am effektivsten. Trampolinspringen, Schwimmen und Radfahren stärken deine Knochen nur gering. Damit sich Knochen verstärken, müssen sie stark belastet werden.
Sprungkraft-training: So geht's!
.
Immer nur sitzen, das schwächt deinen Rücken. Harte Arbeit auf dem Bau geht heftig ins Kreuz. In beiden Fällen hilft – na klar – Sport. Häufige und chronische Rückenschmerzen treffen seltener Menschen, die mindestens 1-2 x pro Woche sportlich aktiv sind. Gezieltes Rückentraining und viel Bewegen sind dabei natürlich am besten.
.
Die Schlafqualität steigt bei aktiven Menschen deutlich. Eine US-Studie ergab, dass schon 150 Minuten Sport in der Woche zu 65 % besserem Schlaf führen. Das ist auch genau die Empfehlung der WHO. Falls du Probleme beim Ein- oder Durchschlafen hast, check' hier deine ...
Tipps für einen besseren SchlaF!
Fitness machst du nicht nur für den Körper, es ist auch gut für den Geist. Der Teil des Gehirns, der für Planen und Logik zuständig ist, bekommt eine Pause. Du bekommst wortwörtlich den Kopf frei. Nach dem Sport kannst du dich darum oft besser konzentrieren.
.
Mit Sport bleibt im Alter das Gedächtnis besser: Schon mit 2 Stunden Bewegung pro Woche stärken Menschen ab 60 ihr Erinnerungsvermögen. Das Risiko für Demenz sinkt nachweislich.
Sogar in der Frühphase einer bestehenden Demenz ist Sport gut. Die Deutsche Sporthochschule Köln fand heraus, dass 2 x wöchentliches Training die Hirnleistung von Patient:innen steigerte. Die Demenz schritt langsamer voran.
.
Hattest du auch schon einmal beim Joggen oder auf dem Crosstrainer eine super Idee? Das ist kein Zufall. Beim Workout wird dein Gehirn besser durchblutet und bekommt mehr Sauerstoff. So fallen dir Lösungen für Probleme schneller ein und/oder du bist kreativer. Also erst Gym Motivation, dann Inspiration!
.
Hast du mal keine Motivation für Sport, dann denk' daran, wie du dich nach dem Training fühlen wirst. Sport hebt nämlich nachweislich die Stimmung und macht auch noch Spaß!
Woran das eigentlich liegt, wissen die Forschenden noch gar nicht so genau. Wahrscheinlich an den Glückshormonen Dopamin und Serotonin. Übrigens: Die berühmten Endorphine tragen wohl gar nicht so viel zur Psyche bei, wie bisher gedacht. Sie wirken nur gegen Schmerzen.
.
Dein Herz ist dein wichtigster Muskel, ohne ihn geht nichts. Darum ist es gut für die Gesundheit, dass du ihn trainierst. Schon regelmäßige Spaziergänge senken das Risiko für Herzinfarkte, fördern die Durchblutung und den Stoffwechsel.
.
Anhaltspunkte dafür, warum Sport gut ist für die Gesundheit, lieferte eine US-Langzeitstudie 2002: Wenn du sportlich bist, lebst du länger! Schon ein zusätzlicher Verbrauch von 1.000 Kalorien pro Woche kann die Sterblichkeit um 20 % gegenüber Nicht-Sportler:innen senken. Da kommen einige Jahre zusammen!
Alle Benefits von Sport sind dir bekannt? Aber trotzdem hast du keine Lust auf Fitnessstudio oder Laufschuhe? Diese Tipps geben dir den nötigen Kick, damit du deinen inneren Schweinhund besiegst!
Das erste Mal im Fitnessstudio?
Hast du erst einmal eine Sport-Routine, bleibst du bei der Stange. Eine Gewohnheit baust du nach etwa 60 Tagen auf. Dafür fängst du am besten klein an. Nimm dir 2x die Woche eine halbe Stunde leichtes Ausdauer-Training vor. Fordert dich das nicht genug, kannst du dich immer noch steigern. Reicht die Energie mal nicht ganz, auch gut. Hauptsache, du lässt dein Training nicht ausfallen.
Trage dir deine Trainingszeiten fest in den Kalender ein. Zum Beispiel: Dienstag & Donnerstag um 19 Uhr hast du ab sofort keine Zeit mehr für andere Dinge! Noch besser: Melde dich zu einem Kurs an. Dann fällt es noch schwerer, dein Workout ausfallen zu lassen.
Die beste Motivation zum Trainieren sind klare, aber realistische Ziele. Dazu gehst du in kleinen Schritten vor. Das Sixpack bekommst du nicht nach 1 Monat. 2x pro Woche Sport sind am Anfang schon super. Wenn du nicht sicher bist, wie du dir (Zwischen-)Ziele setzt, hilft dir ein:e (Personal) Trainer:in …
Ziele setzen, Trainingspläne aufstellen & einhalten, und dabei auch noch die Ernährung beachten. Das sind schon viele Hürden auf dem Weg zur Sport-Motivation. Ein:e Personal Trainer:in nimmt dir genau diese Dinge ab. Zudem pushen die Coaches dich bei jedem Workout und lassen dich nicht hängen.
Personal Training bei Fitness First
.
Nutze Tracking-Apps, um deinen Trainingsplan zu verfolgen. Sie speichern jede Übung mit Gewicht und Wiederholungszahl. Das motiviert garantiert! Diese Woche hast du 3x20 Kniebeugen geschafft? Letzten Monat waren es noch 3x10. Stark!
Mit gepackter Tasche gehst du einfach los, ohne dass du es dir noch mal anders überlegst. Jede Minute, in der du deine Sportsachen suchst, könnte dein Kopf dir Ausreden zurechtlegen. Lass das gar nicht erst zu und handle vorher!
Viele Fitness-Apps bieten Challenges: „Lauf diese Woche 10 km“ oder mach' von einer Übung 100 Wiederholungen. Du kannst auch direkt gegen Trainingspartner:innen antreten – im Fitnessstudio oder digital. Wichtig: Studien zeigen, dass nur Partner:innen auf ähnlichem Niveau wirklich zum Sport motivieren. Also miss' dich beim Joggen nicht mit Marathon-Junkies, wenn du nur in der Freizeit läufst!
.
Du hattest eigentlich eine gute Trainingsroutine? Aber irgendwann hat die Motivation nachgelassen und du bist nicht mehr ins Gym? Diese Tipps helfen dir, wieder Lust am Sport zu bekommen.
Es hatte mal einen Grund, warum du mit dem Training angefangen hast. Was ist daraus geworden? Bist du frustriert, weil du deine Ziele nicht erreicht hast? Dann war der Weg vielleicht nicht (mehr) der richtige. Verändere etwas! Zum Beispiel …
Du hast richtig viel Zeit investiert, aber der Bauch will nicht schrumpfen oder der Bizeps wächst nicht mehr? Ohne neue Fortschritte hast du auch keine Motivation für Sport mehr? Dann ändere die Belastung, um weiter voranzukommen.
Heißt im Klartext: Du trainierst Ausdauer zum Abnehmen? Dann switche mal auf Intervall-Workouts! Das steigert den Nachbrenneffekt. Du machst Krafttraining um Muskeln aufzubauen? Dann versuch' es mal mit mehr Gewicht und weniger Wiederholungen oder umgekehrt!
Muskelaufbau: Training & Tipps
Wenn nur dein Ziel die Motivation zum Sport war, ist vielleicht der Spaß auf der Strecke geblieben. Such dir eine Sportart, bei der du einfach Spaß hast! Es gibt immer mehrere Wege zum Ziel. Keine Motivation zu joggen? Dann mach' doch ein Dance-Workout! Keine Lust mehr auf Hantelbank? Dann ab zum Freestyle-Workout.
Hast du dich aufgerafft und dein Wochen-Workout durchgezogen? Dann gönn‘ dir! Neue Klamotten, ein gutes (gesundes) Essen oder was dir sonst Freude macht. So wird das Belohnungszentrum in deinem Gehirn durch Sport aktiviert. Die Aussicht auf etwas Schönes steigert die Motivation, Sport zu machen.
Kennst du das? Eine packende Serie hat dich Abend für Abend auf der Couch gefesselt, das Training musste mal wieder ausfallen? Genau diesen Binge-Watch-Effekt nutzt du jetzt als Gym Motivation!
Mach' es zu deiner Regel, deine Serie nur beim Workout zu sehen. Spannende Podcasts oder Hörbücher gehen natürlich auch. Schon bald heißt es nicht mehr: „Nur noch eine Folge.“ Sondern „Nur noch ein Set.“
Am ärgerlichsten ist die fehlende Motivation zum Sport, wenn du einen Mitgliedsbeitrag zahlst und ihn nicht nutzt. Aber in vielen Clubs hast du neben dem Training auch andere mega Angebote.
Geh' zum Beispiel in die Sauna oder mach einen Body-&-Mind-Kurs, wenn dir mal nicht nach hartem Workout ist. So bleibst du wenigstens zeitlich in der Routine. By the way: Viele Fitness First Clubs haben nicht nur einen Wellness-Bereich, sondern auch einen Pool!
Sport ist aus vielen Gründen gesund. Er verhindert Übergewicht, stärkt das Immunsystem und verringert das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Außerdem wirkt er sich positiv auf das Gehirn aus.
Der menschliche Körper ist auf Aktivität ausgelegt. In der modernen Welt fällt die aber oft weg. Ohne regelmäßiges Bewegen arbeiten Organe, Kreislauf und Muskeln nicht mehr optimal. Darum ist Sport wichtig: Er verschafft dem Körper die nötigen Reize, damit er alle Funktionen perfekt aufrechterhält.
Dass die meisten Menschen sich nach dem Training besser fühlen, haben schon viele Studien gezeigt. Warum das so ist, weiß man noch nicht so genau. Wahrscheinlich hat es mit den Glückshormonen Serotonin und Dopamin zu tun, die beim Sport ausgeschüttet werden. Langfristig bist du außerdem glücklicher, wenn du leistungsfähiger und fitter bist.
.
Sport ist gut für dich, aber klar: Es muss auch Bock machen! Darum findest du bei Fitness First u. a. auch ein großes Kurs-Angebot: Richtig auspowern zu fetten Beats, entspannt Kraft tanken beim Yoga oder ein paar Runden im Pool drehen. Neue Geräte und top-ausgebildete Coaches lassen ebenfalls keine Langeweile aufkommen. Noch kein Mitglied? Vereinbare einfach ein kostenloses Probetraining in einem Club deiner Wahl! Warum du unbedingt ins Fitnessstudio gehen solltest, checkst du in folgendem Artikel ...
.
Das könnte dich auch interessieren: